Interview-Reihe: “Mein Berufsalltag als Dachdecker” mit Andreas Mertl

Interview-Reihe: Mein Berufsalltag als Dachdeckerin - Mertl

“Mein Berufsalltag als Dachdecker” mit Andreas Mertl: Der Beruf des Dachdeckers ist sehr vielfältig und abwechslungsreich. In diesem Beitrag erhalten Sie einen Einblick in den Berufsalltag, welche Chancen es gibt, welche Herausforderungen zu bewältigen sind und wir reden über eventuelle Vorurteile.

Inhaltsverzeichnis (ein-/ausblenden)

Übersicht

Name: Mertl Andreas
Geburtsjahr:1990
Beruf:Dachdecker
Firmenname:Mertl-Bedachungen GmbH
Ort:85414 Kirchdorf an der Amper
Homepage:www.mertl-bedachungen.de

Hinweis von Andreas Mertl: Ergänzend möchte ich noch darauf hinweisen, dass das Interview geschlechterneutral geschrieben wurde und dies auch für Dachdeckerinnen und diverse Dachdecker gilt.

Bitte stellen Sie sich kurz vor

Ich heiße Andreas Mertl und bin 32 Jahre alt. Als Dachdeckermeister arbeite ich bei Mertl-Bedachungen GmbH. Wir haben uns auf die energetische Sanierung von Wohnhausdächern spezialisiert. Unser Werkstattsitz ist in 85414 Kirchdorf a.d. Amper und sind von da aus in Städten wie Freising, Pfaffenhofen und München Nord, sowie in deren umliegenden Region tätig.

Mein Werdegang begann mit der Ausbildung zum Spengler, hier lernte ich zwar wichtige handwerkliche Tätigkeiten für den Bereich der Spenglerarbeiten, wie Gaubenbekleidungen und Rinnenmontage, dennoch fehlte mir in dieser Ausbildung das Große Ganze zum Thema Dach, sodass ich zum Ausbildungsberuf Dachdecker wechselte.

Die Ausbildung zum Dachdecker, war um einiges umfangreicher als erwartet, sodass ich im Spenglerbereich noch einiges lernen konnte (z.B. das Arbeiten an Dachmodellen, was es in der Spenglerschule leider zu diesem Zeitpunkt nicht gab). Des Weiteren wurde auch das Thema der Zimmerei, bezogen auf Dachstühle, umfangreich gelehrt. Umso stolzer war ich dann, über den erworbenen Titel als Dachdeckermeister.

Direkt im Anschluss schrieb ich mich für den Betriebswirt (HWK) ein und schloss diesen erfolgreich ab.
Dieser schulische Werdegang hat mich unterstützt, ein fundiertes Wissen über die Branche anschließend zu erlangen und ein hohes Maß an Fachkompetenz in der energetischen Dachsanierung zu entwickeln. Als Dachdeckermeister bei Mertl-Bedachungen GmbH ist es mein eigener Anspruch unseren Kunden eine hochwertige Ausführung, mit dem Ziel Nachhaltigkeit durch die Langlebigkeit unserer Dächer, zu bieten.

Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden?

Ich habe mich für den Beruf des Dachdeckers entschieden, da ich schon seit meiner Kindheit Erfahrung mit diesem Handwerk hatte. Mein Vater hat bereits eine Dachdecker- und Spenglerei und ich konnte von klein auf miterleben. Mir hat besonders die Planung und praktische Umsetzung im Handwerk sowie das Arbeiten im Team gefallen. Obwohl ich auch überlegt hatte, einen schulischen Werdegang mit Studium einzuschlagen, entschied ich mich letztendlich für das Handwerk, da ich darin eine Chance für mich gesehen habe.

Als ich dann meine Ausbildung zum Spengler absolviert hatte, merkte ich jedoch, dass mir das Große Ganze zum Thema Dach fehlte. Ich wollte verstehen, wie ein Dach aufgebaut ist und wie man es am besten sanieren kann. Deshalb habe ich mich für die Ausbildung zum Dachdecker entschieden, die um einiges umfangreicher und interessanter war als erwartet. Außerdem hatte ich ein Faible für Holz und Metall, was in diesem Beruf perfekt vereint wird.

Welche Vorurteile gibt es in Ihrem Beruf? Welchen Vorurteilen wollen Sie widersprechen?

Viele Menschen denken, dass der Beruf des Dachdeckers nur das Eindecken von Dächern umfasst. Dabei vereint der Beruf im Prinzip fast alle handwerklichen Fähigkeiten und Berufe auf dem Dach, wie beispielsweise Zimmerer, Spengler und Dachdecker.

Als Dachdecker können wir Dachstühle aufstellen, dämmen, mit Blech eindecken, PV-Anlagen montieren und sogar kleine begrünte Bitumenflachdächer bauen. Kein anderer Beruf darf alle diese Tätigkeiten abdecken. Wir wollen zeigen, dass unser Beruf viel mehr zu bieten hat als nur das bloße Eindecken von Dächern.

Der Berufsalltag

Welche Tätigkeiten machen Ihnen in diesem Beruf besonders Freude? Welche weniger?

Ich habe mich für den Beruf des Dachdeckers entschieden, da ich schon seit meiner Kindheit Erfahrung mit diesem Handwerk, durch die Dachdeckerei und Spenglerei meines Vaters, hatte. Besonders hat mir auch die Planung und praktische Umsetzung im Handwerk, sowie das Arbeiten im Team gefallen. Obwohl ich auch überlegt hatte, einen schulischen Werdegang mit Studium einzuschlagen, entschied ich mich letztlich für das Handwerk, da ich darin eine Chance für mich gesehen habe.

Als ich dann meine Ausbildung zum Spengler absolviert hatte, merkte ich jedoch, dass mir das Große Ganze zum Thema Dach fehlte. Ich wollte verstehen, wie ein Dach aufgebaut ist und wie man es am besten sanieren kann. Deshalb habe ich mich danach für den Ausbildungsweg des Dachdeckers entschieden, die um einiges umfangreicher und interessanter war als erwartet.

Außerdem hatte ich ein Faible für Holz und Zimmererarbeiten, was in diesem Beruf perfekt, mit den Spenglerarbeiten an Metall, vereint wird. Jetzt als Dachdeckermeister in unserem Betrieb kann ich meine Leidenschaft für das Handwerk und den Umweltschutz in der energetischen Sanierung von Wohnhausdächern perfekt vereinen.

Was begeistert Sie an Ihrem Beruf?

Was mich am Beruf des Dachdeckers begeistert, ist die Möglichkeit, auch als kleines Team Großes zu bewirken. Gemeinsam mit meinen Kollegen können wir durch unsere Arbeit dazu beitragen, dass Wohnhäuser energetisch saniert und somit auch die Umwelt geschützt wird.

Zudem bietet der Beruf des Dachdeckers eine enorme Abwechslung, da kein Dach und keine Sanierung gleich ist. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen, die es zu meistern gilt und das hält die Arbeit spannend und interessant.

Außerdem schätze ich die Freiheit, die wir bei der Arbeit auf Dächern habe und auch die berufliche Freiheit, die dieser Beruf bietet. Es gibt jede Menge Berufschancen und Weiterbildungsmöglichkeiten, die es einem ermöglichen, sich immer weiterzuentwickeln und zu spezialisieren. Das gibt einem das Gefühl, dass man in diesem Beruf nie auslernt und immer neue Herausforderungen und Möglichkeiten hat, sich zu entfalten.

Es ist ein besonderes Gefühl, bei Wind und Wetter auf Dächern zu arbeiten und dabei auch noch eine tolle Aussicht zu haben. Und nicht zuletzt ist es eine große Ehre und Verantwortung, dass Menschen uns ihr Vertrauen schenken und uns ihre Häuser anvertrauen, um sie zu sanieren und damit sicherer und langlebiger zu machen. All diese Faktoren machen den Beruf des Dachdeckers für mich zu einer Leidenschaft und ich bin dankbar, dass ich in diesem Bereich tätig sein kann.

Wie sieht eine “typische” Arbeitswoche bei Ihnen aus? Wie sind die Arbeitszeiten?

Eine typische Arbeitswoche als Dachdecker bei uns beginnt jeden Tag mit einem gemeinsamen Treffen in der Werkstatt, bei dem wir uns über die anstehenden Projekte austauschen und eine Tasse Kaffee genießen.

Anschließend machen wir uns gemeinsam auf den Weg zu unseren Baustellen, die glücklicherweise alle sehr nah an unserer Werkstatt sind, sodass lange Fahrzeiten ausbleiben. Im Sommer starten wir bereits um 6:30 Uhr und arbeiten etwa 8 Stunden pro Tag, während wir im Winter um 7:00 Uhr beginnen und etwa 7,5 Stunden arbeiten.

Der Ablauf der Baustellen selbst ist immer sehr individuell und hängt von vielen Faktoren ab, wie beispielsweise der Art der Sanierung, dem Zustand des Dachs und der Größe des Projekts. Mithilfe des Krans beginnen wir mit dem Abriss, entfernen alte Materialien und machen das Dach bereit für die neue Dämmung und Dampfbremse.

Anschließend folgt die Unterkonstruktion, gefolgt von den Spenglerarbeiten und dem Einbau von Dachfenstern. Schließlich wird das Dach eingedeckt und somit auch der letzte Schritt der Sanierung vollzogen. (in diesem Fall eine Steildachsanierung, was sich im Flachdach komplett anders verhält).

Aufgrund des individuellen Ablaufs ist jede Sanierung für uns eine neue Herausforderung und jedes fertige Dach ein großer Erfolg – das hält uns immer wieder auf Trab.

Wo befindet sich Ihr Arbeitsplatz (Büro, Lager, Baustelle oder Natur)? Wie ist die prozentuelle Aufteilung? Wieviel Menschenkontakt hat man in dem Beruf?

Unser Arbeitsplatz setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Unser Büro, Werkstatt und Lager befinden sich alle am selben Standort in Kirchdorf a.d. Amper, an der Grenze vom Landkreis Freising und Pfaffenhofen a.d. Ilm. Hier werden unsere Transporter be- und entladen und so manches Material bereits vorgefertigt wie beispielsweise individuelle Kamineinfassungen.

Ein Großteil unserer Arbeitszeit verbringen wir jedoch auf den Baustellen, die im Umkreis von bis zu 35 Minuten Fahrzeit von unserem Standort entfernt sind. In unserem Beruf hat man viel Kontakt mit Menschen, sowohl mit unseren eigenen Teamkollegen als auch mit unseren Kunden.

Es ist uns sehr wichtig, dass unsere Kunden zufrieden sind und uns vertrauen können, daher legen wir viel Wert auf eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit.

Aus- und Weiterbildung

Welcher Schul- bzw. Berufsabschluss ist Grundvoraussetzung? Ist ein Studium notwendig? Ist ein Quereinstieg möglich?

Für den Beruf des Dachdeckers ist kein bestimmter Schulabschluss erforderlich. Eine Ausbildung zum Dachdecker kann jeder beginnen, der mindestens einen Hauptschulabschluss vorweisen kann. Allerdings bieten ein höherer Schulabschluss oder eine bereits abgeschlossene Ausbildung in einem verwandten Handwerksberuf zusätzliche Möglichkeiten in diesem Berufsfeld.

Der Dachdeckerberuf eignet sich somit für Schüler aus allen Bildungsgängen und bietet auch Quereinsteigern eine Chance.

Welche Kompetenzen und persönliche Voraussetzungen muss man für den Start in diesem Beruf mitbringen?

Für den Start in den Beruf des Dachdeckers sind gute Mathematik-Kenntnisse und praktische Fähigkeiten von Vorteil. Es ist von Vorteil, wenn man handwerklich begabt ist und Interesse an der Arbeit im Freien hat.

Auch sollten Dachdecker belastbar sein und über eine gute körperliche Fitness verfügen, da die Arbeit teilweise sehr körperlich anstrengend sein kann.

Ein ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen und eine hohe Konzentration sind ebenfalls von Vorteil, da es bei der Arbeit auf Dächern auf Millimeterarbeit ankommt.

Auch sollte man bereit sein, Verantwortung für die eigene Arbeit zu übernehmen und ein hohes Maß an Genauigkeit und Sorgfalt mitbringen. All diese Kompetenzen und persönlichen Voraussetzungen sind entscheidend für den Start in den Beruf des Dachdeckers.

Welche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten gibt es in dem Beruf? Wie kann man sich weiterentwickeln?

Mit einer Ausbildung zum Dachdecker ergeben sich zahlreiche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten. Als Dachdeckergeselle ist man eine gefragte Fachkraft, und es gibt viele Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.

Zum Beispiel kann man eine Weiterbildung zum Dachdeckermeister machen, um sich anschließend selbstständig zu machen oder als Betriebsleiter zu arbeiten.

Auch ein Studium im Bereich Bauingenieurwesen oder Architektur ist möglich. Die Industrie ist ebenfalls auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften mit Erfahrung im Bereich der energetischen Sanierung von Wohnhausdächern.

Es gibt auch spezielle Fortbildungen, die es ermöglichen, sich auf bestimmte Tätigkeiten im Dachdeckerhandwerk zu spezialisieren, wie beispielsweise im Bereich der Dachbegrünung oder der Solartechnik.

All diese Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten bieten Dachdeckern die Chance, sich beruflich weiterzuentwickeln und ihr Fachwissen zu vertiefen.

Monatliches Gehalt: Wie hoch ist die Vergütung während der Ausbildung? Wie hoch ist das Einstiegsgehalt? Wie hoch ist das Durchschnittsgehalt?

Im ersten Ausbildungsjahr verdient man im Schnitt 820 € pro Monat, im zweiten Jahr 990 € und im dritten Jahr 1.260 €.

Der Beruf des Dachdeckers ist in der Regel gut vergütet und unterliegt zahlreichen, größtenteils allgemeinverbindlichen Tarifverträgen, die den Mitarbeitern eine attraktive Bezahlung sichern. Es ist jedoch zu beachten, dass die Gehälter von verschiedenen Faktoren wie Region, Berufserfahrung und Qualifikation abhängen können.

Veränderungen in der Zukunft

Welche Chancen und Möglichkeiten bestehen in Ihrem Beruf? Wie wird sich der Beruf in den nächsten 10 Jahren verändern?

Chancen und Möglichkeiten gibt es unter dem Punkt “Welche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten gibt es in dem Beruf? Wie kann man sich weiterentwickeln?”.

Zur Entwicklung des Berufs selbst wird das Dachdeckerhandwerk in den nächsten 10 Jahren weiterhin eine wichtige Rolle im Wohnraumerhalt und der Erfüllung der Klimaziele spielen.

Dabei wird es vermehrt um die energetische Sanierung von Wohnhausdächern gehen und die Montage von PV-Modulen. Das Dach wird dann gleichzeitig Energie sparen und Energie erzeugen.

Welche Risiken und Herausforderungen gibt es aktuell und in den nächsten 10 Jahren in dem Beruf?

Der Bedarf an qualifizierten Dachdeckern wird daher weiter steigen. Allerdings herrscht in unserem Beruf aktuell ein Fachkräftemangel, der sich in den nächsten Jahren noch verstärken könnte.

Um diesem Mangel entgegenzuwirken, wird es wichtig sein, junge Menschen für den Beruf des Dachdeckers zu begeistern und auch Weiterbildungsmöglichkeiten zu schaffen, um bereits ausgebildete Dachdecker weiterzuentwickeln.

Wie beeinflusst die Digitalisierung Ihren Beruf aktuell und in den nächsten 10 Jahren?

Die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Beruf des Dachdeckers sind von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich. Während in manchen Betrieben die Vermessung der Dächer mit Drohnen und die vollautomatische Angebotskalkulation zum Alltag gehören, werden in anderen Betrieben Leistungsverzeichnisse noch von Hand ausgefüllt und Materialanfragen per Fax gestellt.

Besonders bei den nicht handwerklichen Tätigkeiten, die mittlerweile sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, wie beispielsweise Dokumentation, Anpassungen und Besprechungen von Planänderungen sowie wiederholende verwaltende Tätigkeiten, kann die Digitalisierung den Betrieben große Erleichterung bringen.

Ihre Empfehlung für den Berufseinstieg: Warum sollten mehr Menschen diesen Beruf erlernen und ausüben?

Der Beruf des Dachdeckers ist eine tolle Wahl für Menschen, die handwerklich begabt sind und gerne im Team arbeiten. Hier hat man die Möglichkeit, sich in einem vielseitigen und abwechslungsreichen Beruf auszuprobieren und seine Fähigkeiten in der Praxis anzuwenden.

Zudem hat man als Dachdecker die Chance, einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, indem man aktiv Maßnahmen zur energetischen Sanierung von Wohnhausdächern durchführt.

Eine Weiterbildung zum PV-Manager oder anderen Berufsbildern ist möglich, jedoch steht in erster Linie die Verwirklichung im Handwerk und die Freude am Team im Vordergrund. Der Beruf des Dachdeckers ist aktuell sehr gefragt und bietet somit gute Zukunftsperspektiven.

Der Beruf des Dachdeckers ist eine großartige Möglichkeit für alle, die gerne praktisch arbeiten und handwerkliches Geschick haben. Es ist eine Tätigkeit, die viel Abwechslung und Herausforderung bietet und bei der man als Teil eines Teams großartiges bewirken kann. Man kann seine Kreativität einbringen und mit den Händen arbeiten, um am Ende ein Ergebnis zu erzielen, auf das man stolz sein kann.

Natürlich gibt es auch Möglichkeiten zur Weiterbildung und Karriereentwicklung, aber das Ziel für die Entscheidung zum Dachdecker sollte in erster Linie die Erfüllung im Handwerk und die Freude an der Arbeit sein.

Wollen Sie unserer Leserschaft zum Abschluss noch etwas mitteilen?

Abschließend möchte ich mich bei Ihnen für das Interview bedanken. Ich denke, dass wir in den vorherigen Fragen und Antworten viele interessante Aspekte rund um den Beruf des Dachdeckers behandelt haben. Für mich persönlich ist die Leitung unseres Dachdecker-Teams vielmehr eine Berufung.

Ich hoffe, dass ich auch andere dazu ermutigen konnte, diesen Beruf zu erlernen und auszuüben, da er viele Möglichkeiten und eine abwechslungsreiche Karriere bietet. Ich wünsche allen, die sich für diesen Beruf entscheiden, viel Erfolg und Freude bei ihrer Arbeit.

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